Strukturelle Grundlage unseres AWO Kreisverbands Rhein-Oberberg ist das Präsidiumsmodell. Damit erfüllen wir die Vorgaben des AWO Governance-Kodex und des AWO-Verbandsstatuts: Denn beide schreiben die Trennung von Geschäftsbetrieb und Aufsicht vor. Das Präsidiumsmodell trennt daher die Verantwortlichkeiten für das operative Geschäft und die entsprechende Haftung dafür von der Wahrnehmung der Aufsichtsfunktion.
Unser hauptamtlicher Vorstand wird für fünf Jahre durch das Präsidium ernannt. Der Kreisvorstand verantwortet die operativen Geschäftsbereiche mitsamt dem Haftungsrisiko. Er leitet den Kreisverband eigenverantwortlich und vertritt ihn nach außen.
Zum Vorstand der AWO Rhein-Oberberg gehören Vorstandsvorsitzende Evelyn Timm (re.) und Vorständin Alwine Pfefferle (li).
Das Präsidium ist dabei das Kontrollorgan für den hauptamtlichen Vorstand, der die geschäftsführenden Tätigkeiten übernimmt. Das Präsidium wird für die Dauer von vier Jahren gewählt. Die ehrenamtlichen Mitglieder geben während dieser Zeit die politischen Leitsätze und Ausrichtungen vor. Präsidiumsvorsitzender ist Ralph Kühr. Zusammen mit seiner Stellvertreterin Gabriele Grüner und seinem Stellvertreter Hans Mettig bildet er den Präsidialausschuss. Der Ausschuss tagt regelmäßig mit dem Vorstand. Gemeinsam werden die Entwicklungen im Verband besprochen.
Das im Februar 2024 gewählte Präsidium des AWO Kreisverbands Rhein-Oberberg: Barbara Lackner, Ralph Kühr, Sascha Strutz, Frank Thielgen, Hans Mettig, Gabriele Grüner, Bruno Bluhm, Tobias Blumberg, Axel Blüm, Ingo Kötter (v.li. auf dem Bild), Frank Stein, Dirk Steinbach und Hartwig Meier (Revisoren) und Beate Ruland (Ehrenvorsitzende).
Weitere Vereinsorgane sind die alle vier Jahre stattfindende Kreiskonferenz und der regelmäßig tagende Kreisausschuss.